X128DspLib   PDF - Dateien 2019 - 2023

    Metallkugel Wolfgang Renner     (Letzte Änderung: 13. April 2024) Im folgenden gibt es PDF-Dateien die von 2019 bis 2023 produziert wurden. Um PDF-Dateien zu erzeugen benutze ich
pdfLaTeX, welches außerordentlich wertvoll für wissenschaftliche und andere Schriftwerke in Buchqualitätsform ist.
Der X86-128 gibt ein neues X86 Adressierungsschema vor, welches Integer Register bis 512 Bit addressierbar
macht. Die X87 und XMM Register können damit bis 1024 Bit (128 Byte) Größe systemkonform addressiert werden.
Diese Architektur Revolution ergab sich, weil ich als Assemblerprogrammierung die Entwicklung von 16 zu 32 und 64
Bit Prozessoren unmittelbar abbekommen habe. Das nächste wären 128 Bit. Aber wie sähe ein X128 Prozessor aus ?
Darauf habe ich eine Antwort gefunden, die hier vorgestellt wird. Es gibt keinen akuten Anlass einen X128 Prozessor
zu realisieren. Jedoch erzeugt diese X128 Bit Architektur eine komplett koherente Systematik für einen neuen X32,
X64 und X128 Prozessor, der vermutlich weniger Energie verbraucht, wie die gegenwärtige X32/64 Prozessorgeneration.

Mathe1981a: Mathe Semesterarbeit in Odenwaldschule von 1981.

Mathe1981a.jpg

PDF-Datei:   Mathe1981a.pdf   (14.3 KB , 59 Seiten)

Im öffentlichen Regelschulwesen wurde ich immer "fertig gemacht". Von der siebten
in die achte Klasse sollte ich in die Hauptschule abgestuft werden und sitzenbleiben.
An der öffentlichen Universität hatte ich ein Einser-Diplom erreicht. Aber Promovieren
sollte ich nicht dürfen. Ich bestand jedoch darauf und es kam ein Jahr später zu einem
krankheitsbedingten Abbruch durch sogenanntes "Doktoranden-Mobbing". Meine Schullaufbahn
konnten meine Eltern noch retten, weil sie mich an das Privatinternat "Odenwaldschule"
gegeben haben. Dort hatte ich eine gute Zeit bis zum Abitur und habe einige Leistungs-
arbeiten angefertigt. Einige stelle ich hier vor.

Warum hatte ich soll viel Ärger im Regelschulwesen ? Aus folgenden Gründen:

1.) Weil meine Eltern beruflich viel abwesend waren und die Erziehung unzureichend war.
2.) Weil ich vermutlich in die Gruppe der (Asperger) Autisten gehöre. Probleme bekannt.
3.) Weil mein Elternhaus ein liberales Künstler- und Erfinderumfeld bot.
4.) Weil meine Phantasiewelten und Ansprüche nicht zu einer knappen Realperformance passen.
5.) Weil ich eigenwillig bin. Und weil ich kein guter Kaufmann bin.

Die Odenwaldschule hat gerade solchen Kindern ein günstiges Förderangebot ermöglicht.
Deswegen habe ich einige schöne Arbeiten dort machen können und war sozial integriert.
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DspLib2015a: Provisorische X128DspLib Beschreibung.

DspLib2015a.jpg

PDF-Datei:   DspLib2015a.pdf   (3.1 MB , 10 Seiten)

Ich habe 1987 einen Amiga Computer gekauft. Den wollte ich benutzen um einen privaten
und selbstbestimmten Arbeitsbereich zu haben. Damals waren IBM X86 PC noch unbezahlbar
und hatten schlechtere Leistungsdaten wie die neuen M68000 32 Bit Spielconsole Computer
Atari und Amiga. Jedoch habe ich den Amiga nicht für Spiele benutzt, sondern habe mir
dort eine "wissenschaftliche" Arbeitsumgebung mit LaTeX und Fortran installiert. Dem
Fortran Compiler lag eine AMIGA-Hilfsfunktion mit Quellcode bei. Mein DspLib ist als
Derivat von dieser AMIGA Systemaufrufsbibliothek ursprüglich entstanden. Ich habe von
1995 - 2015 als privater Nachhilfelehrer Geld verdienen können. Bei Muttern wohnend,
konnte ich davon Reisen machen. Und auch 2017 einen neuen Computer kaufen. Weil durch
die Ganztagesschule ab 2016 privater Präsenz-Nachhilfeunterricht unverkäuflich wurde,
prüfte ich die Möglichkeit aus meiner weiter vorangetriebenen X86-128 DspLib Arbeit
eine Doktorarbeit machen zu können. Die Universitäten lehnen dass jedoch ab. Insbesondere
wenn dass auch noch mit einer Gehaltsforderung verbunden wäre. Die folgende pdfLaTex
Datei war ein erster technischer Ansatz, wie eine solche Doktorarbeit aussehen könnte.
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DoktorZwei2015a: Editierfragment für zweiten Promotionsversuch.

DoktorZwei2015a.jpg

PDF-Datei:   DoktorZwei2015a.pdf   (1.13 MB , 30 Seiten)

Ich habe 1987 einen Amiga Computer gekauft. Den wollte ich benutzen um einen privaten
und selbstbestimmten Arbeitsbereich zu haben. Damals waren IBM X86 PC noch unbezahlbar
und hatten schlechtere Leistungsdaten wie die neuen M68000 32 Bit Spielconsole Computer
Atari und Amiga. Jedoch habe ich den Amiga nicht für Spiele benutzt, sondern habe mir
dort eine "wissenschaftliche" Arbeitsumgebung mit LaTeX und Fortran installiert. Dem
Fortran Compiler lag eine AMIGA-Hilfsfunktion mit Quellcode bei. Mein DspLib ist als
Derivat von dieser AMIGA Systemaufrufsbibliothek ursprüglich entstanden. Ich habe von
1995 - 2015 als privater Nachhilfelehrer Geld verdienen können. Bei Muttern wohnend,
konnte ich davon Reisen machen. Und auch 2017 einen neuen Computer kaufen. Weil durch
die Ganztagesschule ab 2016 privater Präsenz-Nachhilfeunterricht unverkäuflich wurde,
prüfte ich die Möglichkeit aus meiner weiter vorangetriebenen X86-128 DspLib Arbeit
eine Doktorarbeit machen zu können. Die Universitäten lehnen dass jedoch ab. Insbesondere
wenn dass auch noch mit einer Gehaltsforderung verbunden wäre. Die folgende pdfLaTex
Datei war ein erster technischer Ansatz, wie eine solche Doktorarbeit aussehen könnte.
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